10.09.2009
Matchbericht
Bittere Derby - Niederlage
FC Gontenschwil - FC Gränichen 1:4 (0:1)
Am Dienstag empfing die erste Mannschaft des FC Gontenschwil den FC Gränichen auf dem Neumättli. Bei herbstlich kühlem Wetter geriet der FCG mit zwei Toren in Rückstand. Nach dem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer der Gontenschwiler, zogen die Gränicher davon und erhöhten zum Endstand von 1:4.
gysi. In den ersten 10 Minuten der Partie ging das Spiel schnell hin und her. Es ergaben sich aber weder für Gränichen noch für Gontenschwil nennenswerte Chancen. Bis zur Mitte der ersten Halbzeit war es immer wieder der FC Gränichen, der mit Weitschüssen sein Glück versuchte. Gautschi konnte Mal für Mal parieren und hielt den Kasten sauber. Auch den indirekten Freistoss aus nur rund 8 Meter, aber sehr spitzem Winkel, wurde durch Gautschi entschärft. Rund 7 Minuten vor der Pause erzielten die Gränicher den Führungstreffer. Nach gutem Durchspiel über ihre linke Seite und Abschlussversuch, prallte der Ball dem Gränicher F. Müller vor die Füsse. Dieser fackelte nicht lange und versenkte den Ball links unten im Tor. Die Soli-Boys versuchten noch alles, um nicht mit einem Rückstand in die Kabine zu müssen. Nach Zuspiel von Hunziker in die Gasse, setzte sich K. Sollberger durch und war ganz alleine vor Torhüter Fischer. Der Schlussmann konnte den Winkel geschickt verkürzen und den Ausgleichstreffer mit einer guten Parade verhindern.
Nach dem Pausentee kam die Soli-Elf wie bereits in allen vorgängigen Spielen dieser Saison besser ins Spiel. So musste der Gränicher Schlussmann bereits 2 Minuten nach Wiederanpfiff sein ganzes Können einsetzen. R. Stadler visierte die obere rechte Ecke an und zog aus ca. 30 Metern ab. Der Torhüter konnte den Ball mit einer sehr guten Parade knapp am Tor vorbei lenken. Schon fünf Minuten später war es wieder R. Stadler, der seinen guten Kopfballabschluss vom Torhüter abgewehrt sah. Leider resultierte aus dieser rund zehnminütigen Druckphase nichts auf der Anzeigetafel. Getreu dem Motto: Wenn du sie vorne nicht machts, kriegst du sie hinten, konnten die Gränicher in der 59. Minute nach einem Eckball den Vorsprung auf zwei Tore ausbauen. In der 62. Minute schaltete sich D. Sollberger in den Angriff ein und schickte den eingewechselten Enderlin in die Gasse. Enderlin brachte den Ball unter Kontrolle und konnte mit einem gezielten Schuss den Anschlusstreffer erzielen. Der Anschluss brachte den Gontenschwilern noch einmal Hoffnung. Diese wurde in der 75. Minute begraben. Mit einem Steilpass aus dem Gränicher Mittelfeld wurde die Gontenschwiler Innenverteidigung überlistet und Ianotti lobbte Torhüter Gautschi. Mit dem Schlusspfiff gelang den Gränichern mit Holenstein noch der letzte Treffer zum Endstand von 1:4.
Beim Spiel gegen Küttigen von letzter Woche lag das Glück eher auf der Seite des FC Gontenschwils. Bei diesem Spiel lief es besser für den FC Gränichen. Sie brachten sich über den Kampf ins Spiel, verwerteten Ihre Chancen effizient und gewannen schlussendlich verdient mit 1:4.
FC Gontenschwil - FC Gränichen 1:4 (0:1)
Neumättli; ca. 200 Zuschauer
Tore: 38. Müller (0:1), 59. Karkhane (0:2), 62. Enderlin (1:2), 75. Ianotti (1:3), 90. Holenstein (1:4)
FC Gontenschwil: Gautschi, Graser, D. Sollberger, Gysi, Bucher, Emmenegger (Zurlinden), K. Sollberger, R. Stadler, Keller, Hunziker (Ribo), H. Stadler (Enderlin)
nicht eingesetzt: Speck, Köbeli, Lovrenovic (ET)
Nach dem Pausentee kam die Soli-Elf wie bereits in allen vorgängigen Spielen dieser Saison besser ins Spiel. So musste der Gränicher Schlussmann bereits 2 Minuten nach Wiederanpfiff sein ganzes Können einsetzen. R. Stadler visierte die obere rechte Ecke an und zog aus ca. 30 Metern ab. Der Torhüter konnte den Ball mit einer sehr guten Parade knapp am Tor vorbei lenken. Schon fünf Minuten später war es wieder R. Stadler, der seinen guten Kopfballabschluss vom Torhüter abgewehrt sah. Leider resultierte aus dieser rund zehnminütigen Druckphase nichts auf der Anzeigetafel. Getreu dem Motto: Wenn du sie vorne nicht machts, kriegst du sie hinten, konnten die Gränicher in der 59. Minute nach einem Eckball den Vorsprung auf zwei Tore ausbauen. In der 62. Minute schaltete sich D. Sollberger in den Angriff ein und schickte den eingewechselten Enderlin in die Gasse. Enderlin brachte den Ball unter Kontrolle und konnte mit einem gezielten Schuss den Anschlusstreffer erzielen. Der Anschluss brachte den Gontenschwilern noch einmal Hoffnung. Diese wurde in der 75. Minute begraben. Mit einem Steilpass aus dem Gränicher Mittelfeld wurde die Gontenschwiler Innenverteidigung überlistet und Ianotti lobbte Torhüter Gautschi. Mit dem Schlusspfiff gelang den Gränichern mit Holenstein noch der letzte Treffer zum Endstand von 1:4.
Beim Spiel gegen Küttigen von letzter Woche lag das Glück eher auf der Seite des FC Gontenschwils. Bei diesem Spiel lief es besser für den FC Gränichen. Sie brachten sich über den Kampf ins Spiel, verwerteten Ihre Chancen effizient und gewannen schlussendlich verdient mit 1:4.
FC Gontenschwil - FC Gränichen 1:4 (0:1)
Neumättli; ca. 200 Zuschauer
Tore: 38. Müller (0:1), 59. Karkhane (0:2), 62. Enderlin (1:2), 75. Ianotti (1:3), 90. Holenstein (1:4)
FC Gontenschwil: Gautschi, Graser, D. Sollberger, Gysi, Bucher, Emmenegger (Zurlinden), K. Sollberger, R. Stadler, Keller, Hunziker (Ribo), H. Stadler (Enderlin)
nicht eingesetzt: Speck, Köbeli, Lovrenovic (ET)