29.10.2001
Matchbericht
Ein Krampfsieg zum Schluss
FC Buchs II - FC Gontenschwil 1:5 (0:4)
In einer von Kampf, Fehlern und ausgelassenen Torchancen geprägten Partie setzte sich der FC Gontenschwil gegen Buchs Reserven durch. Die Gäste entschieden das Spiel in der ersten Halbzeit, danach war es nur noch ein Abnützungskampf
sta. In der letzten Begegnung vor der Winterpause merkte man den Teams die langsam aufkommende Müdigkeit an. Auf dem schwer bespielbaren Boden waren flüssige und genaue Kombinationen quasi ein Ding der Unmöglichkeit. Der Start verlief für den FCG wie gewünscht. Ein Schuss von Buffy prallte von der Latte zurück zu Knaus, der per Kopf schon in der ersten Minute das 1:0 markierte.
Ausgelassene Chancen
Gontenschwil drückte weiter und erspielte sich Möglichkeit um Möglichkeit. Im Zweiminutentakt scheiterten Buffy, Speck und Kaspar entweder am Torwart oder an der Genauigkeit. In der Folge vergaben Speck und Buffy je eine hundertprozentige Möglichkeit. Speck traf den noch einzigen Verteidiger im verwaisten Tor, Buffy setzte seinen Versuch vor ebenfalls leerem Tor an den Pfosten. Fast wären die Wynentaler für das Auslassen dieser Chancen bestraft worden. Nach einem Ballverlust in der Abwehr zog ein Buchser alleine auf den sonst kaum geprüften Keeper Gautschi zu, traf aber das Tor knapp nicht. Nach einer halben Stunde passte dann wieder einmal alles zusammen. Kaspar lancierte Harry Stadler, der einen Verteidiger aussteigen liess und dann sicher vollstreckte – 2:0. Es folgten weitere Chancen, welche von Speck und Knaus vergeben wurden.
Entscheidung
Kurz vor der Pause entschieden die Gäste mit einem Doppelschlag innerhalb von zwei Minuten die Partie für sich. Das 3:0 kam auf etwas kuriose Art und weise zustande: Stadler verlor den Ball nach einem Solo im Strafraum, setzte energisch nach und wurde vom Verteidiger angeschossen, womit der Ball schlussendlich im Netz landete. Das 4:0 war das sehenswerteste Tor des Abends. Buffy zückte wieder einmal eine seiner Massvorlagen, Speck nahm diese mit der Brust an und knallte das Leder in die Maschen.
K(r)ampffussball
Die Höhepunkte im zweiten Umgang sind schnell erzählt. Buchs kam zwanzig Minuten vor Schluss zum Ehrentreffer, Harry Stadler stellte fünf Minuten später den alten Abstand wieder her. Der Rest war ein einziger Abnützungskampf mit wechselnden Spielvorteilen. Beide Teams sehnten die Winterpause herbei und spulten ihr Programm relativ lustlos runter.
FC Gontenschwil: Gautschi, R. Sollberger, Giso, Stöckli, Merico (Sulejmani), K. Sollberger, Buffy, Knaus (Erismann), Kaspar, Speck (R. Stadler), H. Stadler. Ersatz: Vujinovic, Stalder.
Ausgelassene Chancen
Gontenschwil drückte weiter und erspielte sich Möglichkeit um Möglichkeit. Im Zweiminutentakt scheiterten Buffy, Speck und Kaspar entweder am Torwart oder an der Genauigkeit. In der Folge vergaben Speck und Buffy je eine hundertprozentige Möglichkeit. Speck traf den noch einzigen Verteidiger im verwaisten Tor, Buffy setzte seinen Versuch vor ebenfalls leerem Tor an den Pfosten. Fast wären die Wynentaler für das Auslassen dieser Chancen bestraft worden. Nach einem Ballverlust in der Abwehr zog ein Buchser alleine auf den sonst kaum geprüften Keeper Gautschi zu, traf aber das Tor knapp nicht. Nach einer halben Stunde passte dann wieder einmal alles zusammen. Kaspar lancierte Harry Stadler, der einen Verteidiger aussteigen liess und dann sicher vollstreckte – 2:0. Es folgten weitere Chancen, welche von Speck und Knaus vergeben wurden.
Entscheidung
Kurz vor der Pause entschieden die Gäste mit einem Doppelschlag innerhalb von zwei Minuten die Partie für sich. Das 3:0 kam auf etwas kuriose Art und weise zustande: Stadler verlor den Ball nach einem Solo im Strafraum, setzte energisch nach und wurde vom Verteidiger angeschossen, womit der Ball schlussendlich im Netz landete. Das 4:0 war das sehenswerteste Tor des Abends. Buffy zückte wieder einmal eine seiner Massvorlagen, Speck nahm diese mit der Brust an und knallte das Leder in die Maschen.
K(r)ampffussball
Die Höhepunkte im zweiten Umgang sind schnell erzählt. Buchs kam zwanzig Minuten vor Schluss zum Ehrentreffer, Harry Stadler stellte fünf Minuten später den alten Abstand wieder her. Der Rest war ein einziger Abnützungskampf mit wechselnden Spielvorteilen. Beide Teams sehnten die Winterpause herbei und spulten ihr Programm relativ lustlos runter.
FC Gontenschwil: Gautschi, R. Sollberger, Giso, Stöckli, Merico (Sulejmani), K. Sollberger, Buffy, Knaus (Erismann), Kaspar, Speck (R. Stadler), H. Stadler. Ersatz: Vujinovic, Stalder.